Idyll

Aus dem Alltag

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Als du noch Fangen spieltest bei jenem Transformatorhäuschen, das an der Durchzugsstraße den Ortseingang bewachte und dessen Brummen einen feinen Spalt riss in die Mittagsstille. Wo dünne Kinderbeine, die sich durch Brennnesseln gekämpft hatten und Kletten, auf wackligen Betonplatten standen, die sich ums Häuschen zogen wie ein heidnischer Prozessionsweg. Dort, den Körper an die Wand gepresst, rückte man vor zur nächsten Ecke, schob den Kopf über die Kante, setzte an zum entscheidenden Sprung.

Wie oft hast du verloren in diesem Spiel, fiel dir einer in den Rücken, den du nicht gehört hattest in deiner wilden Entschlossenheit oder dessen Schritte übertönt worden waren vom unablässigen Brummen der Elektrizität und deiner eigenen Bangigkeit? Wie viele Schritte hast du getan um diesen falschen Monolithen, dessen Sprache dir fremd bleiben sollte dein Leben lang?

Zog man dann weiter, weil man nach Hause musste oder einen Gang antreten, dessen Bedeutung sich bald schon verlor im Dunkel der Zeit, stand diese verfallene Baracke, war da die Weggabelung, die das Hintaus trennte vom Irgendwo.

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