Im Alter von fünf, dass er ernstlich erkrankte, am Krankenbett der Priester stand. Sie dachten, dass er stürbe. Er aber, schwach zwar, ängstlich auch, starb nicht, lebte. Mit acht, dass er im Zimmer saß, mit Legosteinen spielte, las. Sie sorgten sich: wie soll er Freunde finden? Er aber fand sie, zwei an der Zahl, zur rechten Zeit; behielt sie, bis sie Greise waren. Mit siebzehn, dass er sich verliebte, bitter, trostlos, unerwidert. Mit neunzehn auch. Mit zweiundzwanzig. Sie fürchteten: er fände die Liebe nicht. Er aber fand sie, ließ sich finden, es kam dafür die rechte Stunde. Wie oft, fragte er sich, fragte sich stumm, vertrautet ihr nicht, erstickte die Sorge euren Glauben? Und warum?